Saturday, February 21, 2015

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Arbeitsvermittlung für Berufskraftfahrer, LKW-Fahrer, Staplerfahrer und Busfahrer

Die Jobfinder - ACADEMY Werners Fahrschule GmbH in Herten


diejobfinder.de ist eine Unternehmung der ACADEMY Werners Fahrschule GmbH in Herten und vermittelt Berufskraftfahrer für LKW, Bus und Gabelstapler an Unternehmen in der Region. Als Fahrschule bieten wir Aus- und Weiterbildungen zum EU Kraftfahrer für den Güter- und Personenverkehr nach der Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) an und sind AZWV-qualifiziert. Dadurch verfügen wir ständig über motivierte Bewerber in diesem Bereich. Gleichzeitig haben wir gute Kontakte zu regionalen Unternehmen im Güter- und Personenverkehr.
 
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf wenn Sie als Arbeitgeber einen LKW-Fahrer, Staplerfahrer oder Busfahrer suchen oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen falls Sie als Arbeitnehmer einen neuen Arbeitsplatz suchen.
  
Werners Fahrschule - Die Jobfinder
Für Anfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 0209 - 35 79 89 oder per E-Mail zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Verzweifelter Autofahrer versucht seit Tagen, Konvoi aus 280 weißen Lkw zu überholen


Moskau, Luhansk (dpo) - Igor Koslow ist verzweifelt. Seit Dienstagmorgen hängt der Moskauer Geschäftsmann mit seinem Auto hinter einem drei Kilometer langen Konvoi aus 280 weißen Lastwagen mit roten Fahnen fest. Mehrfach musste der 42-Jährige Überholvorgänge wieder abbrechen, weil sich die Lkw immer wieder gegenseitig überholen oder die Sichtverhältnisse zu schlecht sind. Koslow, der beruflich nach Dnipropetrowsk unterwegs ist, steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

"Ich dreh hier noch durch", klagt Koslow. "Normalerweise packe ich die Strecke in unter 16 Stunden, aber an diesen verdammten Lastwagen komme ich einfach nicht vorbei. Irgendeiner schert immer zum Überholen aus und zwischen sich lassen die auch niemanden."
Kommt einfach nicht an den Lkw vorbei: Koslow
Statt den Konvoi einfach überholen zu können, muss Koslow nun schon seit über 48 Stunden mit durchschnittlich 70 Stundenkilometern hinter den weißen Lastwagen herfahren. Auch dichtes Auffahren, Auf- und Abblenden und links Blinken blieben bislang fruchtlos.
"Und dann halten die auch immer wieder an, als wäre nicht klar, ob sie weiterfahren dürfen oder nicht", so der Geschäftsmann, an dessen Schläfe eine dicke Ader bedenklich pocht. "Aber natürlich immer dann, wenn es wegen einer Baustelle nur einspurig ist."
Schon seit Tagen habe er nichts mehr gegessen, erklärt Koslow außerdem. Zwar habe er bei einigen der Fahrer des Konvois nach Essen gefragt. Doch leider seien die Lkw nur mit einer getarnten Invasionsarmee beladen.
Immerhin: Allzu lange dürfte Koslows Martyrium nicht mehr dauern: "Ab kurz vor Luhansk kenne ich mich aus. Da fahre ich von der Autobahn runter und versuche mein Glück auf der Landstraße."

Lastwagen beendet Überholmanöver nach 16 Jahren



Berlin (dpo) - Na also, es geht doch! Der Lkw-Fahrer Manfred "Manni" Schmidt (51) hat heute auf der Ringautobahn A10 im Zuge eines 16 Jahre währenden Manövers erfolgreich einen anderen Lastwagen überholt. Schmidt sowie unzählige Autofahrer, durch das wohl längste "Elefantenrennen" der Menschheitsgeschichte behindert wurden, zeigten sich sichtlich erleichtert.

"Als ich an jenem grauen Wintermorgen im Dezember 1998 losfuhr, wusste ich nicht, dass ich die nächsten 16 Jahre auf Achse verbringen würde", erinnert sich Schmidt. "Obwohl ich nach einer halben Stunde Fahrt nur nur noch wenige Kilometer von meinem Ziel entfernt war, entschloss ich mich, noch schnell den Lkw vor mir zu überholen."

Nach dem Entladen geht es zum TÜV
Doch nachdem der damals 35-Jährige ausgeschert war, stellte sich heraus, dass er nur einen winzigen Bruchteil eines Stundenkilometers schneller war als das andere Fahrzeug.
Da der sogenannte Brummikodex vorsieht, dass ein Lkw-Überholmanöver niemals abgebrochen werden darf, entbrannte ein episches Rennen, in dessen Verlauf beide Fahrzeuge insgesamt rund acht Millionen Kilometer zurücklegten und über 40.000 Runden um Berlin drehten.
"Einmal, ich glaube das war im Frühling 2005 oder 2006, da war ich schon fast vorbei", erzählt Schmidt, der sich in all den Jahren von BiFi Roll, Fliegen an der Windschutzscheibe und Regenwasser ernährte. "Aber dann bin ich vom Gaspedal abgerutscht und musste fast wieder von vorne beginnen."
Der Überholvorgang konnte letztlich nur deswegen erfolgreich zum Abschluss gebracht werden, weil der Fahrer des anderen Lastwagens, der zu Beginn des Manövers bereits kurz vor der Rente stand, heute Morgen an Altersschwäche starb. Augenzeugen zufolge sei er "friedlich ausgerollt".
Die Angestellten eines Lagerhauses in Potsdam staunten nicht schlecht, als Schmidt heute Mittag schließlich seine Fracht ablieferte: 5000 Tamagotchis, 7000 Hit-Singles "Flugzeuge im Bauch" von Oli P. sowie 10.000 Ausgaben des Ratgebers "So machen Sie Ihren Rechner fit für den Millennium Bug".

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